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KWK-Infozentrum

Der Weg zur neuzeitlichen Beheizung von Gebäuden

Aktuelle CO2-Steuer und Heizkosten
 

Verbrauchssteuern spülen Geld in die öffentliche Kassen, allein die Weinsteuer 2,2 Milliarden jährlich, Biersteuer, Kaffeesteuer, Tabaksteuer,Plastiksteuer …… Energiesteuer und nun auch die CO2 Steuer…
 

Die CO2-Steuer beträgt 2024 45 € pro Tonne für Gas und ist 50 % zum Vorjahr (30 € ) angestiegen. Aber auch Heizöl, Diesel und Flüssiggas werden entsprechend besteuert.
 

Bei Erdgas sind das pro kWh 0,82 ct im nächsten Jahr ( 55 € / t) genau 1 ct / kWh.
Ab 2026 ist der Preis Marktabhängig, dabei aber bei 65 € / t gedeckelt.
Wie es weitergeht wird die künftige Regierung entscheiden. ( Wahl Ende 2025 )


Viele Bürger fragen sich zu Recht, was sollen wir machen.
 

1, In der Planung die Investition  ins Gebäude um den Wärmebedarf zu verringern. Förderprogramme wenn möglich nutzen.
 

2. Man wird in der Regel künftig an einer Wärmepumpe nicht vorbei kommen. Je nach Gebäude muss man genau rechnen, ob es sich lohnt die Heizung bivalent mit zwei Energiearten zu betreiben, denn Grundgebühren, Gerätekosten und Nebenkosten wie z.B. Emissionsmessung, Schornsteinfeger Gebühren usw. machen eine auf Verbrennung ausgerichtete Nutzung teurer.

Dazu kommt das die CO2 Steuer steigen wird.


Auslegung der Wärmepumpe

Ich rate dazu die Wärmepumpe großzügig auszulegen und einen Wärmespeicher zwischen der Wärmepumpe und den Gebäudekreisläufen zu installieren. Denn künftig wird die Wärmepumpe nach dem Strompreis der sich stündlich ändert ( variabler Strompreis ) arbeiten.

 Laufzeiten nach Strompreis

 Dynamische Strompreise

 Dynamischer Strompreis

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