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Weitere Geldverschwendung: Digitalisierung der Energiewende ?

Künftig wird Ihr Energieverbraucher wissen wann und wie oft sie auf Klo gehen. Der gläserne Verbraucher wird immer realer, denn der Netzbetreiber wird künftig wissen, wann wieviel Strom sie verbrauchen.

Bezahlen dürfen - nein müssen, sie dies dann auch noch. Derzeitige Preisangaben liegen bei jährlichen Kosten bis 100 € / Jahr !

Für “Großkunden” ab 6.000 kWh / Jahr und Eigenerzeuger werden die intelligenten Zähler Pflicht.

Es gibt gut funktionierende Systeme im Ausland ( zum Beispiel das Schweizer “Swiss Metering” bei dem keine persönlichen Daten erfasst werden.

In Deutschland jedoch sollen bis 2020 digitale Strom- und Gaszähler eingeführt werden und die Verbrauchswerte online “just in Time” an den Netzbetreiber bzw. Energieversorger übermittelt werden. Stromzähler oder Gaszählerableser werden dann Vergangenheit sein.

Mit dem kostenlosen Programm “c`t Meterix” können Nutzer / Betreiber den Zählern ( Smart Metering )  “auf die Finger” schauen.

Zu beachten ist, dass der “normale” Hausanschluss nur mit 30 kW belastet werden darf, die sogenannte “Freileistung”. Mit einer Wallbox und Durchlauferhitzer ist diese Leistung schnell überlastet.

Das bedeutet Lastmanagment oder zusätzliche Leistung bestellen ( und bezahlen )

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